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Pianist Dietmar Gabl

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Pianist

Der Pianist Dietmar Gabl spielt „New York, New York“

Fröhlich, entspannte Swing-Musik, sanfte Balladen, Bossa Novas, bei denen man sofort an Palmen und an den Strand von Rio de Janeiro denkt.

Unsterbliche Filmmusik, zeitlose Evergreens, die jeder kennt, mitreißende Rock´n Rolls, bluesige Grooves…

Das ist das Barmusik Programm des Pianisten Dietmar Gabl.

„New York, New York“ und „My Way“ sind Songs, die Frank Sinatra weltberühmt gemacht hat.

Bill Ramseys „Souvenir, Souvenir“ ist ein Beispiel für lustigen 50er Jahre Swing, genau so wie „Buona Sera“ und „Quando Quando“.

Louis Armstrongs „What a wonderful world“ weckt noch immer Sehnsüchte nach einer besseren Welt.

Pianist Dietmar Gabl

Die „Carpenters“ haben einen Schatz an hervorragenden Kompositionen geschaffen, von denen auch einige „ihren Weg auf Dietmar Gabls Titelliste gefunden haben“ wie z.B.: „Close to you“

Elvis Presley ist mit einigen Songs vertreten, genau wie die Beatles, die Bee Gees, Eric Clapton („Wonderful tonight“) und unzählige andere, deren Aufzählung diesen Rahmen sprengen würde.

Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für einen Pianisten. Dietmar Gabls Engagements in der Vergangenheit waren in unterschiedlichen Bars – vom Wellnesshotel bis zur Piano-Bar, bei Betriebsfeiern und Weihnachtsfeiern.

Am Voi Guad Festival in Wels

Überall dort, wo Menschen zusammen kommen um zu kommunizieren, um sich zu unterhalten und sich einmal gelöst etwas gehen zu lassen, überall dort kann Dietmar Gabl als Pianist einen akkustischen Rahmen schaffen, der wohl inspirierend, aber niemals so aufringlich ist, dass die Kommunikation der Gäste beeinträchtigt wird.

Einem Pianisten fällt es in der Regel nicht schwer, die passende Lautstärke zu finden.

Das Programm des Pianisten Dietmar Gabl ist immer auf den jeweiligen Verlauf des Abends abgestimmt, je nachdem, was die Situation gerade erfordert.

Am Beginn einer Veranstaltung könnte beispielsweise etwas schwungvolles passen, um die Leute aus der Reserve zu locken.

Pianist bei der Firmenfeier
Beim Firmenevent „Vino Zenith“

Wenn sich dann alle gut unterhalten ist eher dezente Musikuntermalung angesagt. Irgendwann kommt dann der Moment, wo der eine oder andere von der Musik mitgerissen wird und mit seinem Partner / seiner Partnerin ein Tänzchen wagen möchte.

Dann steht der Pianist etwas mehr im Zentrum der Aufmerksamkeit und wird sein Programm an die Situation anpassen.

Am späteren Abend gilt es zu verhindern, dass bei den Gästen Müdigkeit aufkommt. Jetzt kommen stimmungsvolle, eher rhythmisch betonte Songs zum Einsatz.

Aufgrund seiner reichen Erfahrung mit allen Arten von Engagements hat Dietmar Gabl für jede Situation genügend passende Musik in petto.

Seine bisherige Musikertätigkeit reicht von Konzerten mit eigenen Kompositionen über feste Mitgliedschaften in verschiedenen Soul-, Jazz,- Hochzeitsbands, Big Bands und Tanzorchestern bis hin zu einer regen Aushilfstätigkeit bei den unterschiedlichsten Formationen.

Dabei hat er viel gelernt über die Vorlieben des Publikums, korrekte Tempi in Standardtänzen und über die professionelle Organisation von Engagements.

Diese Einblicke und Erfahrungen mit der Welt des „Musicbusiness made in Austria“ haben ihn zu eigenen Projekten inspiriert, mit denen er eine ausreichende wirtschaftliche Basis geschaffen hat um als Pianist zu leben und auf sämtliche anderen „Brotjobs“, wie zum Beispiel eine Unterrichtstätigkeit, verzichten zu können.

Zu seinen Projekten zählt, neben seinen Auftritten als Pianist, vor allem die Leitung seiner Band „Haute Couture – Musik nach Maß“, mit der er seit 2005 auf vielen Hochzeiten, Firmenfeiern, Bällen und Stadtfesten unterwegs ist.

Dadurch konnte er seinen Lebenstraum, ein Leben als selbständiger, freischaffender Pianist, erfüllen und findet ausreichend Zeit für die Basis dieses Lebenskonzeptes: Die Arbeit am Instrument, das tägliche Üben, die laufende Erweiterung seines Repertoires und die ständige künstlerische, musikalische Weiterentwicklung.

Pianist im Brucknerhaus
Im Brucknerhaus

Wie wird man Pianist?

Dietmar Gabl stammt aus einer Familie, in der viel musiziert wurde.

Der Grundstein für seine musikalische Laufbahn als Pianist wurde gelegt, als er als kleiner Junge mit leuchtenden Augen der Ziehharmonika seines Vaters lauschte, der an einem Sonntag bei Kerzenlicht mit der Familie den Advent feierte.

Im Alter von sechs Jahren begann er dann selbst Klavier zu spielen. Privatunterricht und Musikschule brachten Ausflüge zu anderen Instrumenten, die ihn als Cellist in´s Marchtrenker Streichorchester führten.

Seinen Dienst bei der Militärmusik in Ebelsberg verbrachte er auf Garnisonsbällen als Pianist der Militärmusik Big Band.

Der Entschluss zum Musikstudium fiel ihm nicht schwer und war sicherlich die wichtigste Entscheidung in seinem Leben.

Es folgten ein Jazz-Piano Studium am Brucknerkonservatorium in Linz (heute „Bruckneruni“) mit Staatsdiplom.

Aber wo geht man hin, wenn man die Wurzeln des Jazz und der „American Barmusic“ kennen lernen möchte? Selbstverständlich nach New York.

Es war ein künstlerisch sehr lukrativer Studienaufenthalt, bei dem er an der „New School“, im Herzen Manhattens, beim bekannten Pianisten Richie Beirach, bei Reggie Workman (der Bassist von John Coltrane) und Hal Galper (ein Pianist, der oft mit Chet Baker gespielt hat) studieren durfte.

Nach einigen Jahren der Orientierung gründete er die Projekte, die neben seiner Tätigkeit als Solo – Pianist, die Basis für seine Existenz als selbständiger Musiker bilden.

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